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   BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60   

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BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60 (https://dejure.org/1961,183)
BVerwG, Entscheidung vom 03.07.1961 - VIII B 172.60 (https://dejure.org/1961,183)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Juli 1961 - VIII B 172.60 (https://dejure.org/1961,183)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 875
  • DÖV 1962, 36
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 28.10.1960 - II B 35.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verletzung der gerichtlichen

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    An der Rechtsprechung, nach der die geltend gemachten Verfahrensmängel durch Angabe von Tatsachen "bezeichnet" werden müssen (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), wird festgehalten; Angaben, bei denen es dem Beschwerdegericht überlassen bleibt, zu ermitteln, welchen Sachverhalt und welchen sich daraus ergebenden Verfahrensmangel der Beschwerdeführer meint, können wegen ihrer Unbestimmtheit nicht als Bezeichnung eines Verfahrensmangels im Sinne des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO angesehen werden (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957, 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, DÖV 1961 S. 154 [L] = ZBR 1961 S. 63 [L], und vom 3. Januar 1961 - BVerwG VIII CB 186.60 -).
  • BVerwG, 13.12.1960 - VIII B 130.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    An der Rechtsprechung, nach der die geltend gemachten Verfahrensmängel durch Angabe von Tatsachen "bezeichnet" werden müssen (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), wird festgehalten; Angaben, bei denen es dem Beschwerdegericht überlassen bleibt, zu ermitteln, welchen Sachverhalt und welchen sich daraus ergebenden Verfahrensmangel der Beschwerdeführer meint, können wegen ihrer Unbestimmtheit nicht als Bezeichnung eines Verfahrensmangels im Sinne des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO angesehen werden (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957, 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, DÖV 1961 S. 154 [L] = ZBR 1961 S. 63 [L], und vom 3. Januar 1961 - BVerwG VIII CB 186.60 -).
  • BVerwG, 14.10.1960 - I B 127.60

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Vertretungszwang vor dem

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    Das hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden, und der beschließende Senat sieht sich trotz der von den Klägern erhobenen Einwendungen mit Rücksicht auf die Fassung des § 58 Abs. 1 VwGO nicht in der Lage, von dieser Rechtsprechung abzugehen (Beschlüsse vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 -, DVBl. 1960 S. 897, und vom 3. Januar 1961 - BVerwG VIII CB 130.60 -, MDR 1961 S. 351 [L]).
  • BVerwG, 08.02.1961 - VIII B 193.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    Dies ist aber lediglich eine Ausnahme von der Regel des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO; sie ist gerechtfertigt durch die Erwägung, daß die beiden Zulassungsgründe (Nr. 1 und Nr. 2) im Gegensatz zu dem Zulassungsgrund Nr. 3 demselben Ziel, der Wahrung der Rechtseinheit, dienen, und daß einem Beschwerdeführer, der sich fristgemäß auf den Zulassungsgrund des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO berufen hat, kein Nachteil daraus erwachsen darf, wenn er nicht alle einschlägigen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts kennt (Beschluß vom 8. Februar 1961 - BVerwG VIII B 193.60 -, DVBl. 1961 S. 382 = NJW/RzW 1961 S. 282).
  • BVerwG, 09.06.1954 - II C 223.53
    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    Die Gerichte verstoßen nicht gegen den Grundsatz des rechtlichen Gehörs, wenn sie Parteiausführungen für belanglos halten und deshalb in ihren Entscheidungen nicht besonders erörtern (Urteil vom 9. Juni 1954 - BVerwG II C 223.53 -, NJW 1954 S. 1542, RiA 1954 S. 299).
  • BVerwG, 08.03.1961 - VIII C 251.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    Sachlich ist die auf die Verletzung des rechtlichen Gehörs gestützte Beschwerde jedoch unbegründet: Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs ist durch Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes und § 108 Abs. 2 VwGO festgelegt und besagt, daß einer gerichtlichen Entscheidung nur solche Tatsachen und Beweisergebnisse zugrunde gelegt werden dürfen, zu denen Stellung zu nehmen den Parteien Gelegenheit gegeben war (Urteil vom 8. März 1961 - BVerwG VIII C 251.59 -).
  • BVerwG, 03.01.1961 - VIII CB 186.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    An der Rechtsprechung, nach der die geltend gemachten Verfahrensmängel durch Angabe von Tatsachen "bezeichnet" werden müssen (§ 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO), wird festgehalten; Angaben, bei denen es dem Beschwerdegericht überlassen bleibt, zu ermitteln, welchen Sachverhalt und welchen sich daraus ergebenden Verfahrensmangel der Beschwerdeführer meint, können wegen ihrer Unbestimmtheit nicht als Bezeichnung eines Verfahrensmangels im Sinne des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO angesehen werden (Beschlüsse vom 28. Oktober 1960 - BVerwG II B 35.60 -, NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957, 13. Dezember 1960 - BVerwG VIII B 130.60 -, DÖV 1961 S. 154 [L] = ZBR 1961 S. 63 [L], und vom 3. Januar 1961 - BVerwG VIII CB 186.60 -).
  • BVerwG, 03.01.1961 - VIII CB 130.60
    Auszug aus BVerwG, 03.07.1961 - VIII B 172.60
    Das hat das Bundesverwaltungsgericht mehrfach entschieden, und der beschließende Senat sieht sich trotz der von den Klägern erhobenen Einwendungen mit Rücksicht auf die Fassung des § 58 Abs. 1 VwGO nicht in der Lage, von dieser Rechtsprechung abzugehen (Beschlüsse vom 14. Oktober 1960 - BVerwG I B 127.60 -, DVBl. 1960 S. 897, und vom 3. Januar 1961 - BVerwG VIII CB 130.60 -, MDR 1961 S. 351 [L]).
  • BVerwG, 24.05.1965 - III B 10.65

    Abweichung eines Urteils von einer anderen Entscheidung - Gefährdung der

    Abgesehen von dem Wortlaut dieser Vorschrift gebieten aber ihr Sinn und Zweck in der gegenwärtigen Streitsache eine Ausnahme von der Notwendigkeit, die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, von der das Urteil des Verwaltungsgerichts abweicht, im Sinne des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO innerhalb der Beschwerdefrist zu bezeichnen (Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 26. April 1963 - BVerwG III B 42.62 -, vom 8. Februar 1961 - BVerwG VIII B 193.60 - [DVBl. 1961, 382], 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - [DÖV 1962, 36] und 21. Dezember 1961 - BVerwG VIII B 157.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 132 VwGO Nr. 22]).
  • BVerwG, 26.06.1970 - VII C 41.68

    Ermessensreduzierung auf Null durch den Gleichheitssatz - Wahlwerbung im Rundfunk

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör ist dann verletzt, wenn das Urteil auf Tatsachen oder Beweismittel gestützt wird, zu denen sich die Beteiligten nicht äußern konnten (BVerwGE 18, 315 [317]; Urteil vom 27. April 1961 - BVerwG II C 60.59 - = NJW 1961, 1548; Beschlüsse vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - und vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 20.63 - [Buchholz 310 § 108 VwGO Nr. 27]).
  • BVerwG, 12.06.1970 - VII C 64.68

    Verletzung des rechtlichen Gehörs bei Tatsachenfragen und bei Rechtsfragen -

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör wird, verletzt, wenn das Urteil auf Tatsachen oder Beweismittel gestützt wird, zu denen sich die Beteiligten nicht äußern konnten (vgl. BVerfGE 5, 22 [24]; 6, 12 [14]; 7, 275 [279]; 9, 89 [95]; BVerwGE 18, 315 [317]; Urteil vom 27. April 1961 - BVerwG II C 60.59 - = NJW 1961, 1548; Beschlüsse vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - und vom 21. Februar 1964 - BVerwG VI C 20.63 -).
  • BVerwG, 09.02.1962 - III CB 4.62

    Bestimmung der Anforderungen an eine Darlegung eines Verfahrensmangels

    Das reicht zur Bezeichnung eines Verfahrensmangels nach § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO nicht aus (vgl. BVerwG II B 35.60, Beschluß vom 28. Oktober 1960 [NJW 1961 S. 425 = DÖV 1960 S. 957]; BVerwG VIII B 130.60, Beschluß vom 13. Dezember 1960 [DÖV 1961 S. 154 = ZBR 1961 S. 63]; BVerwG VIII CB 186.60, Beschluß vom 3. Januar 1961 und BVerwG VIII B 172.60, Beschluß vom 3. Juli 1961 [MDR 1961 S. 875]).
  • BVerwG, 19.06.1970 - IV B 196.69

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Das genügt jedoch nicht; denn nach der gesicherten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist es nicht Sache des Revisionsgerichts, den in einer Vorinstanz gewechselten Schriftverkehr zu überprüfen, um zu ermitteln, welchen Sachverhalt die Beschwerdeführer ihrer Beschwerde zugrunde legen wollen und welche Verfahrensfehler sich hieraus möglicherweise ergeben (vgl. Beschluß vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - [MDR 1961 S. 875]).
  • BVerwG, 19.01.1966 - I B 16.65

    Heranziehung von Privatärzten zum Notdienst an Krankenkassenpatienten -

    Die Ausführungen dieses Schriftsatzes sind daher unbeachtlich, da sich die Prüfungspflicht des Gerichts im Beschwerdeverfahren nur auf die fristgemäß geltend gemachten Gründe erstreckt (Beschluß des VIII. Senats vom 3. Juli 1961 [MDR 1961, 875 = DÖV 1962, 36]).
  • BVerwG, 31.10.1964 - II B 1.62

    Rechtsmittel

    Das Beschwerdegericht hat deshalb regelmäßig nur das Vorliegen derjenigen Zulassungsgründe zu prüfen, bei denen das Formerfordernis des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO im einzelnen erfüllt ist (ebenso schon BVerwG, Beschluß vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - [DÖV 1962 S. 36]).
  • BVerwG, 08.04.1970 - VII B 7.70

    Erstattung von Kanalanschlussgebühren - Eröffnung des Verwaltunngsrechtswegs bei

    Dem ist nur dann entsprochen, wenn die Tatsachen, die ihn ergeben sollen, in Einzelheiten dargelegt werden (Beschlüsse vom 8. März 1962 - BVerwG V B 92.61 - = NJW 1962, 1268; vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - = MDR 1961, 875).
  • BVerwG, 02.06.1969 - IV B 63.69

    Antrag auf Zuteilung von 74 qm in der Ortslage - Vorwurf der mangelnden

    Es ist indessen nach der gesicherten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht Sache des Revisionsgerichts zu ermitteln, welchen Sachverhalt die Beschwerdeführer ihrer Beschwerde zugrunde legen wollen und auch nicht, welche sich daraus ergebenden Verfahrensmängel sie meinen (Beschluß vom 3. Juli 1961 - BVerwG VIII B 172.60 - [MDR 1961, 875]).
  • BVerwG, 11.01.1985 - 5 B 175.84

    Nichtzulassungsbeschwerde - Antrag auf Amtsenthebung von Richtern eines

    Eine Verpflichtung, auf die Parteiausführungen ausdrücklich und in allen Einzelheiten einzugehen, läßt sich daraus nicht herleiten (BVerwG, Beschluß vom 3. Juli 1961 - BVerwG 8 B 172.60 - <MDR 1961, 875 f.>).
  • BVerwG, 12.01.1971 - VIII CB 191.70

    Anordnung der Aussetzung der sofortigen Vollziehung - Zustellung eines

  • BVerwG, 14.08.1975 - III B 121.72

    Feststellbarkeit der Höhe eines als Kriegssachschaden geltend gemachten Verlustes

  • BVerwG, 13.04.1970 - VII B 79.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 30.07.1969 - VIII B 192.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anerkennung als

  • BVerwG, 25.07.1967 - IV B 164.66

    Rechtmäßigkeit der Abfindung eines Flurbereinigungsteilnehmers - Beschwerde gegen

  • BVerwG, 01.08.1969 - VIII B 230.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.07.1969 - VIII B 215.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anerkennung als

  • BVerwG, 26.01.1968 - VII B 93.66

    Zuteilung von Subventionen zur Stabilisierung von Mehlpreisen - Wegfall eines

  • BVerwG, 02.08.1967 - IV B 218.66

    Entzug von Hofflächen nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) - Begründetheit

  • BVerwG, 28.06.1967 - IV B 111.66

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.10.1962 - VI B 4.62

    Rechtsmittel

  • BSG, 03.09.1992 - 11 BAr 9/91

    Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde in der Sozialgerichtsbarkeit -

  • BVerwG, 05.10.1971 - VII B 52.70

    Übergang von Beweisanträgen als Verfahrensfehler

  • BVerwG, 06.05.1968 - IV B 171.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 25.07.1967 - IV B 90.67

    Pflicht zur Anhörung eines Sachverständigen und Inaugenscheinnahme

  • BVerwG, 28.06.1967 - IV B 144.66

    Bestimmung der Auswirkungen der Fehlerhaftigkeit eines

  • BVerwG, 13.06.1967 - IV B 50.67

    Zuteilung eines Ersatzgrundstücks - Nichtzulassung der Revision mangels

  • BVerwG, 16.05.1962 - VIII B 174.61

    Rechtsmittel

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